Osteopathie

ganzheitlich - kompetent - wirksam

Aufgrund der sanften und respektvollen Herangehensweise ist die osteopathische Behandlung besonders für Säuglinge und Kinder geeignet. 
Vor der Geburt, bei der Geburt und auch danach können kleinere oder größere Einflüsse dazu führen, dass Funktionsstörungen entstehen. Je früher diese Funktionsstörung erkannt und behandelt werden, umso leichter können sich diese verbessern.

Ziel der osteopathischen Behandlung ist es, dem Kind in seiner Entwicklung optimal zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des kleinen Körpers zu mobilisieren und auch prophylaktische Fehlentwicklungen entgegen zu wirken. Jeder wünscht sich, dass sein Kind gesund und fröhlich aufwächst. Die Osteopathie kann hierbei bereits die Kleinsten unterstützen. 


Ein wichtiger Hinweis:
Wegen eines laufenden Rechtsstreites dürfen osteopathische tätige Therapeuten ihrer therapeutischen Informatíonspflicht nicht nachkommen.
Weiterführende Informationen und zahlreiche Anwendungsgebiete finden Sie beispielsweise auf den Seiten des Berufsverbandes VFO oder auf den Internetseiten Ihrer Krankenkasse.

 

Darmgesundheit

Es gibt ein spezielles Diagnostikprogramm für Säuglinge und Kinder. Schon ab der zweiten Lebenswoche lässt sich die Darmflora auch bei Säuglingen erfassen. Gerade bei Kindern spielt die Darmbesiedlung eine enorm wichtige Rolle für deren gesunde Entwicklung. Darmflorastörungen machen sich mit Hautproblemen, Allergieneigung, Infektanfälligkeit und 3-Monats-Koliken bemerkbar. Die einfachste Möglichkeit, um sich ein Bild von dem Zustand der Darmflora zu verschaffen, ist die Untersuchung des Stuhlganges. Nach der Stuhlgangsdiagnostik wird ein Behandlungskonzept erstellt und durch den sinnvollen Einsatz von Präbiotika wird die Darmflora langsam wieder aufgebaut.